INHALT
I. Der platonische Umschwung
in der Philosophie
1. Der Anspruch der Philosophie
2. Der Denkstil des Sokrates
3. Die Phasen der Sprache / Kratylos
4. Das Schamanentum als natürliche Quelle
der Ideenlehre
5- Die beiden Begriffe von »Mania« im
Altertum / Die Priesterin der Astaroth
6. Das Trümmerfeld der Ideenlehre in
Platons Schriften
II. Immanuel Kant
1. Kants transzendentales
Raumexperiment
2. Die transzendentale Bedeutung der
euklidischen Geometrie
3. Der relativistische Irrtum / Oswald
Spengler
4. Der anthropologische Irrtum / Die
Verunstaltung der Kantischen Philosophie durch
Schopenhauer
5. Der naive Naturalismus
III. Über das archetypische
Potential der Natur
1.Lamarck und der Nominalismus
2. Platon greift ein
IV. Platons gründende Tat
1. Platons »Gastmahl des Agathon« als
opus sui generis
2. Platon erhebt den Eros in den Rang der
Philosophie
3. Eros und Achse der Natur
V. Geschichte der Entdeckung
der Natur (Ein Intermezzo)
VI. Der Eros als Organ für
die Person
1. Der Erkenntnisakt sui generis
2. Der Individualbegriff und seine
Funktion
3. Auch die Wollust unterliegt dem principium
personalitatis
4. Eros und Erbsünde
5. Medea und die Quelle des
Bösen
6. Die Ehe als Prüfstein zwischen Gesetz
und Christentum
VII. Die Grundlegung der Ethik
1. Die Orestie des Aischylos
2. Die Propheten Israels
3. Der Aufbau der moralischen
Urteilskraft
4. Die Bindung der Ethik durch den
Staat
5. Metaphysik und Ethik
6. Schopenhauers »empirischer Weg« in
der Ethik
7. Die buddhistische Begründung
8. Die Entdeckerrolle des Christentums in der
Ethik
9. Immanuel Kants Eingriff in die
Ethik
10. Das ethische Privilegium
11. Über die begriffliche
»Allgemeinheit in der Ethik«
12. Kant und das Problem des
Selbstmordes
13. Epilog zu
Kants Eingriff in die Ethik
VIII. Die Ordnung des Intellektes
1. Die anschauliche und die gedachte
Welt
2. Die Kategorien
3. Der allgemeine Kausalsatz
4. Die beiden Aggregatzustände des
Intellektes
5. Die Begründung der
Wissenschaft
6. Über die transzendentale Struktur des
Genius
7. Der transzendentale Begriff der Materie und
seine Begründung durch Immanuel Kant
8. Antoine Lavoisier und die Nobilitierung der
Chemie
9. Über den kulminierenden Punkt der
Materie
10. Naturzwang und Notwendigkeit
11. Der kulminierende Punkt des
Willens
12. Über die Freiheit
13. Die falsche Genialität im Zeitalter
der Erfindungen
14. Theophrastus Paracelsus und Samuel
Hahnemann als nobilitierende Genien der Medizin
15. Epilog über natürliche
Religion
16. Die Schönheit in der Ordnung des
Intellektes (Metaphysik der Kunst)
17. Der Fortschritt der Wissenschaft und das
Ende der Astronomie
18. Antinomien der Wissenschaft als
Vorläufer genialer Ereignisse
IX. Die Abstammung des Menschen
(Versuch einer transzendentalen Anthropologie)
1. Die Entwicklungslosigkeit zwischen Verstand
und Vernunft als transzendentaler Beleg
2. Das Ingenium Lamarcks
3. Der doktrinäre Darwinismus und sein
Hintergrund
4. Anpassung, Vererbung, Mutation
5. Die Unableitbarkeit des
Menschenstammes
6. Die dreifache Gliederung der
Rassenfrage
X. Die Gründung der Naturachse
im Lichte der transzendentalen Logik
1. Kants unbewußte Arbeit an der
Achsengründung
2. Schopenhauers Verdienst um die
Logik
3. Die Entdeckung des empirischen Begriffes
durch Sokrates
4. Das Phänomen der »Agnosie«
und seine erkenntnistheoretische Bedeutung
5. Kants Lehre vom »Schema« der
Dinge
XI. Die Religion als reines
Ereignis der Natur
1. Über natürliche
Religion
2. Israel und der prophetische
Monotheismus
3. Der biblische
Schöpfungsbericht
4. Das Gesetz und die Antinomie des
Gesetzes
5. Der Dekalog und seine Varianten
6. Saulus von Tarsus entdeckt die
Erbsünde
7. Die Stelle im ersten
Korintherbrief
8. Die asketische Machtergreifung im
Christentum
9. Gesetz und Evangelium
10. Die objektive Konstitution der
Kirche
11. Das Problem der Geschichte. Konstantin der
Große
12. Die Erkenntnislage der Theologie
XII. Die Erscheinung Christi
1. Die Freigabe der Bibel und ihre
Folgen
2. Die deutsche Leben-Jesu-Forschung
3. Die vier Titel Jesu von Nazareth
4. Die protologischen Ereignisse des Buches
Genesis
5. Der Hebräerbrief über die
Erscheinung Christi
6. Johannes
7. Der Mythos als Grund der
Geschichte
8. Der objektive Mythos und seine
Herkunft
9. Der praktizierende Platonismus und die
Abendmahlslehre
10. Die griechische Theogonie und der
Götterverfall
11. Euripides an der Verwachsungsstelle von
Geschichte und Mythos / Iphigenie in Aulis
12. Die Methode des Thukydides
13. Die metaphysische Wirksamkeit des
Opfers
14. Der Durchbruch von Golgatha und die
Weltgeschichte
15. Die Verwirrung Platons mit der »Idee
des Guten«
16. Die Position der satanischen
Gegenmacht
Anmerkung:
Die im Text gelegentlich vorkommenden griechischen Begriffe bzw. Wendungen können die gängigen Web-Browser nicht in ihrer ursprünglichen Form darstellen. Die im Text also griechisch gesetzten Worte haben wir hier in eine ((Doppelklammer)) gesetzt. Ein Großteil davon kann nach dem Herunterladen am am heimischen PC durch den Zeichensatz "Symbol", der sowohl in der PC- wie der MAC-Welt verbreitet ist, wieder in die griechischen Urform zurückverwandelt werden. Lediglich bestimmte Sonderzeichen können so leider noch nicht dargestellt werden.